In der Sommer-Transferperiode versuchte Manchester United alles, um Jadon Sancho vom BVB loszueisen. Letztlich ohne Erfolg. Einen erneuten Anlauf wollen sich die Red Devils womöglich sparen.
Manchester United hat den Weg aus der Krise geschafft. Mit zweckmäßigem Fußball hat Ole Gunnar Solskjaer das Team zwischenzeitlich auf Platz zwei der Premier League geführt. Das Mannschaftsgefüge ist intakt – daran ändert auch das öffentliche Vorpreschen von Paul Pogbas Berater Mino Raiola nichts.
In der Vereinsführung setzt man sich nun anders als noch vor einigen Monaten mit möglichen Neuverpflichtungen auseinander. Nach Informationen des ‚Daily Mirror‘ steht unter anderem die Personalie Jadon Sancho zur Diskussion. In den kommenden Wochen wolle man eruieren, ob man im Anschluss an die Saison überhaupt einen neuen Anlauf beim erklärten Wunschspieler machen möchte.
Sancho in der Krise
Ursache dafür ist wohl auch die Schaffenskrise, in der sich Sancho seit Saisonbeginn befindet. Wirklich überzeugende Leistungen des 20-jährigen Ausnahmekönners sind Mangelware. Dass der 18-fache Nationalspieler die Klasse besitzt, um für sämtliche Topklubs einen Mehrwert darzustellen, steht dennoch außer Frage.
Dem ‚Daily Mirror‘ zufolge ist Solskjaer nun „deutlich heißer auf Sanchos BVB-Teamkollegen Erling Haaland“. Der Norweger wird allerdings im Sommer unter keinen Umständen auf dem Markt sein. Schon eher Sancho – vorausgesetzt, ein Klub bietet eine adäquate Ablöse für das aktuelle Sorgenkind.
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