Max Kruse (34) spielt gar nicht bei Hertha BSC, hat aber trotzdem für Ärger beim Hauptstadtklub gesorgt. Einem Bericht der ‚Bild‘ zufolge regte BSC-Präsident Kay Bernstein intern eine Verpflichtung des derzeit vereinslosen Angreifers an. Bei Fredi Bobic, zu dem Zeitpunkt noch Sportgeschäftsführer, kam das offensichtlich gar nicht gut an.
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Der Ex-Profi wies Bernsteins Vorstoß laut ‚Bild‘ ab, verwies auf seine Kompetenz. Die Kruse-Diskussion soll nur eine von mehreren Situationen gewesen sein, die das Verhältnis zwischen Präsident und Geschäftsführer verkompliziert hat. Kurz nach der 0:2-Derbyniederlage gegen Union Berlin wurde Bobic schließlich rausgeworfen.
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