Michael Lang hat über seine Leihe hinaus keine Perspektive beim SV Werder Bremen. „Es ist so, dass die Jungen wie Benny (Goller, Anm. d. Red.) Druck machen. Hätten wir mit Viererkette gespielt, wäre Michi drangewesen“, erklärt Werder-Trainer Florian Kohfeldt gegenüber der ‚Bild‘, dass die Schweizer Leihgabe von Borussia Mönchengladbach dem Systemwechsel zum Opfer gefallen ist.
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Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten fehlt dem 28-jährigen Lang schlichtweg die offensive Komponente: „In der Dreierkette sehe ich bei uns offensivstarke Außenverteidiger. Ludde und Theo sind das. Und Marco Friedl, den muss ich loben.“ Weitere Konkurrenz kommt zur neuen Saison mit Felix Agu vom VfL Osnabrück, insofern Werder die Klasse hält.
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