Mertens-Berater beleuchtet wilden Transfersommer

von Max Brumme - Quelle: MidMid-Podcast
1 min.
Dries Mertens im Trikot des SSC Neapel @Maxppp

Dries Mertens‘ Berater Stijn Francis gibt Einblicke in den verrückten Transfersommer des Belgiers. Im ‚MidMid‘-Podcast verrät Francis, dass sein Klient eigentlich bei der SSC Neapel bleiben wollte: „Ich bin naiv davon ausgegangen, dass das hier schon in Ordnung sein wird. Und er auch, weil wir nie versucht haben, andere Optionen durchzusetzen.“ Doch am Ende hätte man „viel zu spät erkannt“, dass es in Süditalien keine Zukunft mehr für den Angreifer gibt. Juventus Turin sei daraufhin an einer Verpflichtung sehr interessiert gewesen, „aber man hat gemerkt, dass er das mit seinem Herzen nicht vereinbaren kann“.

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Mertens hatte danach auch Bali als mögliches Ziel im Blick, doch „das war vielleicht Plan D eher als Plan B, und es ging um Bali United, den Meister.“ Am Ende wechselte Mertens bekanntlich zu Galatasaray. Die Istanbuler hätten zwar etwas gebraucht, um das passende Angebot vorzulegen, doch Francis ist sich sicher: „Gala ist einer der schönsten Klubs, zu denen man gehen kann, wenn kein anderer Top-Klub wie Juventus kommt. Der Verein passt auch gut zu ihm.“

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