Al Nassr-Gerüchte um Reus: „Müssen uns mit anderen Optionen beschäftigen“
Am gestrigen Samstag wurde Marco Reus mit dem CR7-Klub Al Nassr in Verbindung gebracht. Sein Berater bezieht nun Stellung.

Nach der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo schaut sich der Al Nassr FC nach weiteren Stars um. Am gestrigen Samstag brachte die englische ‚Daily Mail‘ Marco Reus mit dem saudi-arabischen Klub in Verbindung. Der 33-jährige Kapitän von Borussia ist im Sommer ablösefrei zu haben.
Gegenüber der ‚Bild‘ lässt Reus-Berater Dirk Hebel durchblicken, dass an den Gerüchten um den saudischen Klub tatsächlich etwas dran ist. „Es ist doch ganz normal, dass andere Vereine Interesse haben an einem Spieler wie Marco, dessen Vertrag in sechs Monaten ausläuft“, so der Vertraute des BVB-Stars.
Hebel fährt fort: „Marco hat immer betont, wie sehr der BVB ihm am Herzen liegt, aber auch, dass er weiter Fußball spielen will. Da ist es doch ganz normal, dass wir uns mit anderen Optionen beschäftigen müssen.“
BVB-Zukunft unsicher
Wie es für Reus in Dortmund weitergeht, ist noch offen. Der 33-Jährige kann sich eine Verlängerung vorstellen, laut ‚Bild‘ wurde dem BVB-Kapitän aber noch kein konkretes Vertragsangebot vorgelegt. Der 48-fache Nationalspieler müsste zudem wohl eine Gehaltskürzung hinnehmen – bei Al Nassr könnte er deutlich mehr verdienen.
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