Der FC Bayern steht vor einem geschäftigen Transfersommer. Und Präsident Herbert Hainer ist bereit, Geld in die Hand zu nehmen.
Herbert Hainer hat Einblick in die Transferüberlegungen des FC Bayern gewährt. Im Interview mit der ‚Süddeutschen Zeitung‘ sagt der Präsident: „Natürlich würden wir unter passenden Umständen auch große Investitionen bewilligen, aber das läuft natürlich nicht so, wie Sie das gerade angedeutet haben.“
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Hainer erläutert: *„Ihre Frage klang so, als würde sich der Aufsichtsrat alle drei Monate treffen, und der Sportvorstand würde uns irgendwas vorsetzen, und wir sagen dann: Passt. Sie können mir glauben, dass da hochprofessionelle Kader-Analysen vorausgehen – und dass der Aufsichtsrat potenzielle Kandidaten vorher kennt.
Das Ziel der Münchner ist klar definiert. „Wir wollen auch nächste Saison wieder deutscher Meister werden, und wir wollen auch nächste Saison um den Sieg in der Champions League mitspielen - bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Stabilität. Wenn man diesen Anspruch hat, ergibt sich daraus automatisch die Transferpolitik“, sagt Hainer.
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Lewandowski-Standpunkt unverändert
Die Planungen stehen und fallen dabei natürlich mit Torjäger Robert Lewandowski (33), der den Klub verlassen will. Hainer bleibt bei dieser Personalie bei seinem Standpunkt: „Auch ich habe es in den letzten Tagen immer wieder gesagt: Er hat einen Vertrag bis 2023 – und den wird Robert erfüllen.“
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