Bundesliga

FC Bayern: Klarheit bei James

Unter Niko Kovac zählt James Rodríguez nicht zum Stammpersonal. Dass unter diesen Umständen Gerüchte aufkommen, denen zufolge der Zauberfuß den FC Bayern verlassen könnte, ist branchenüblich. Nun kommt etwas Licht ins Dunkle.

von Lukas Hörster - Quelle: kicker | Sport Bild
1 min.
Unzufrieden? James Rodríguez Maxppp

Insbesondere in Spanien wird seit Monaten über die Zukunft von James Rodríguez spekuliert. Nun sprang in ihrer gestrigen Mittwochsausgabe auch die ‚Sport Bild‘ auf diesen Zug auf – und stellte infrage, ob der FC Bayern einen Anschlussvertrag mit dem Leihspieler habe.

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Laut ‚kicker‘ ist die Antwort eindeutig: Ja. Demnach können die Bayern James bis zum 15. Juni für 42 Millionen Euro fest von Real Madrid verpflichten. Dem Fachblatt zufolge ist „das Gehalt für den dann gültigen Anschlussvertrag längst vereinbart“. Das weiß dann wohl auch Star-Berater Jorge Mendes, der laut ‚Sport Bild‘ immer wieder bei den Bayern-Bossen durchklingelt.

Ancelottis Wunschspieler

James war 2017 als Wunschspieler von Carlo Ancelotti an die Säbener Straße gekommen. Der FCB zahlte dafür 13 Millionen Euro Leihgebühr an Real. In seiner ersten Saison in der Bundesliga wusste der Kolumbianer auch gleich zu überzeugen und lieferte acht Tore und 14 Vorlagen in 39 Pflichtspielen.

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Der Start in die neue Spielzeit verlief dagegen wenig verheißungsvoll. Trainer Niko Kovac brachte den 27-Jährigen erst in zwei von möglichen sechs Spielen von Anfang an. Dabei überzeugte James zwar mit Torgefahr – offenbar ist Kovac aber nicht zweifelsfrei von den Defensivqualitäten des Linkfußes überzeugt.

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