Marmoush-Verkauf nicht ausgeschlossen: Nächster Geldregen für die SGE?

von Julian Jasch - Quelle: Bild
1 min.
Omar Marmoush muss durchatmen @Maxppp

Omar Marmoush hat sich bei Eintracht Frankfurt prächtig entwickelt. Einem Bericht zufolge würden die Verantwortlichen den Mittelstürmer ab einer gewissen Summe schon wieder abgegeben.

Ablösefrei wechselte Omar Marmoush im zurückliegenden Sommer vom VfL Wolfsburg zu Eintracht Frankfurt. Der Mittelstürmer entpuppte sich am Main als echter Transfer-Coup: 21 Torbeteiligungen (15 Treffer, sechs Assists) stehen bis dato auf dem Konto des 25-jährigen Ägypters.

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Nur logisch, dass die Adler langfristig mit Marmoush planen. Eigentlich. Denn ab einer bestimmten Summe würden Sportvorstand Markus Krösche und Co. einknicken. Wie aus einem Bericht der ‚Bild‘ hervorgeht, wurde das Preisschild mittlerweile deutlich erhöht. Statt 30 bis 40 Millionen Euro fordern die Verantwortlichen nun mindestens 50 Millionen.

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Engländer dran

Zahlungskräftige Interessenten stehen bereits Schlange. Nach Newcastle United und Tottenham Hotspur beschäftigt sich laut dem Boulevardblatt auch der FC Arsenal sowie der FC Liverpool mit Marmoush. Die englischen Spitzenklubs „denken über eine Verpflichtung im Sommer nach“, heißt es.

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Der Eintracht könnte demzufolge nach dem letztjährigen 95-Millionen-Verkauf von Randal Kolo Muani (25) an Paris St. Germain der nächste Geldregen winken. Ein noch bis 2027 gültiger Vertrag in Verbindung mit den starken Leistungen des 29-fachen Nationalspielers bringen den Bundesligisten jedenfalls in eine gute Verhandlungsposition.

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