Griezmann: Die Serie des Grauens

von Matthias Rudolph
1 min.
Augen auf den Ball: Antoine Griezmann @Maxppp

Antoine Griezmann wollte mit dem Wechsel zum FC Barcelona den entscheidenden Schritt in seiner Karriere gehen. Bislang entpuppt sich das Abenteuer aber als großes Missverständnis. Und es wird immer schlimmer.

Schon ein Zlatan Ibrahimovic hat es nicht geschafft, einen dauerhaften Platz an der Seite von Barcelonas Sonnenkönig Lionel Messi zu finden. Und auch Antoine Griezmann droht, an dieser Herausforderung zu scheitern. Während die Saison auf die Zielgerade einbiegt, hat der französische Weltmeister seine Rolle im Starensemble der Blaugrana noch immer nicht gefunden.

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Zahlen belegen Griezmanns fehlende Bindung zum Spiel der Katalanen. Seit nunmehr sieben Spielen ist der 29-Jährige ohne Torbeteiligung. Eine Durststrecke, wie Griezmann sie seit sechs Jahren nicht mehr erlebt hat. Sein letzter Assist datiert gar aus dem Jahr 2019.

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120 Millionen auf der Bank

Beim Topspiel gegen den FC Sevilla (0:0) am vergangenen Wochenende musste der Linksfuß dann sogar auf der Bank Platz nehmen. Dies könnte in Zukunft durchaus häufiger vorkommen, denn Luis Suárez ist nach seiner Verletzung zurück und auch Ansu Fati und Martin Braithwaite sind gut in Form.

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Griezmann kann das seit seinem Abschied von Atlético Madrid nicht von sich behaupten. Wie es weitergeht, bleibt offen. Zur Erinnerung: Ibrahimovic blieb damals nur ein Jahr in Barcelona und kehrte dann nach Italien zurück.

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