FC Bayern: Zahavi klopft wegen Lewandowski an – Haaland im Blickfeld

von Lukas Hörster - Quelle: Sport1
1 min.
Robert Lewandowski freut sich über sein Tor @Maxppp

Robert Lewandowskis Berater ist offenbar bei den Bossen des FC Bayern vorstellig geworden. Diese wiederum verfolgen interessiert die Entwicklungen rund um Erling Haaland.

Im Februar 2018 engagierte Robert Lewandowski den Spielervermittler Pini Zahavi, um den FC Bayern zu verlassen. Die Münchner aber blieben hart, sodass im August 2019 immerhin noch eine vom Israeli verhandelte und sehr lukrative Vertragsverlängerung bis 2023 heraussprang.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nun, gut eineinhalb Jahre später, wurde Zahavi erneut bei den Bayern-Bossen vorstellig. Wie Reporter Florian Plettenberg im ‚Sport1‘-Podcast ‚Meine Bayern-Woche‘ berichtet, fragte Zahavi an, wie die Münchner mit Lewandowski planen. Die klare Ansage: Ein Verkauf kommt nicht infrage.

Lese-Tipp Araújo-Ärger: Nutzt Bayern die Gunst der Stunde?

Logisch, schließlich spielt Lewandowski als amtierender Weltfußballer mal wieder eine Top-Saison, sogar der 40-Tore-Rekord von Gerd Müller ist trotz der jüngsten Verletzung noch in Reichweite. Doch klar ist auch: Der Pole wird im Sommer 33 Jahre alt. Der nächste Vertrag wird wohl zwangsläufig sein letzter großer. Nach der Saison wolle Zahavi noch einmal sprechen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Bayern hat Haaland „genau im Blick“

Die Tatsache, dass Lewandowski – obwohl topfit – genannte Quote angesichts seines Alters nicht ewig wird halten können, können auch die Bayern nicht ignorieren. Und an dieser Stelle kommt die Personalie Erling Haaland ins Spiel. Laut Plettenberg haben die Münchner die Situation um die Tormaschine von Borussia Dortmund „genau im Blick“.

Haaland steht bekanntermaßen noch bis 2024 in Dortmund unter Vertrag. In diesem Sommer will der BVB seinen Star unbedingt halten. 2022 greift dann eine Ausstiegsklausel über mindestens 75 Millionen Euro. Quasi jeder europäische Topklub ist hinter Haaland her. Und ‚Sport1‘ zufolge schauen auch die Bayern zumindest nicht weg.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter