Der Preis für Isco | Milan bangt um Ibra

von David Hamza
1 min.
Die Presseschau vom 24. November @Maxppp

In Spanien nehmen die Abschiedsgerüchte um Real Madrids Isco an Fahrt auf. Der AC Mailand bangt unterdessen um seine Lebensversicherung und auf der Insel winkt ein erster Schritt zurück zur Normalität. Die tägliche FT-Presseschau.

Isco zu teuer?

Offensivspieler Isco könnte Real Madrid nach über sieben Jahren verlassen. Der 28-jährige Spanier, unter Zinedine Zidane nur Ergänzungsspieler, kann sich laut seinem Vater einen Wechsel ins Ausland vorstellen. Noch liegen aber keine Angebote vor. Das große Problem: Laut der ‚as‘ liegt der Preis für Isco bei 65 bis 70 Millionen Euro – ob sich in Coronazeiten da ein Käufer findet?

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Ibra > CR7

Nur eine Verletzung kann den fabelhaften Lauf von Zlatan Ibrahimovic stoppen. Und so kommt es nun auch. Der 39-jährige Stürmer, in sechs Ligaspielen zehnmal erfolgreich, wird Tabellenführer AC Mailand wegen einer Oberschenkelverletzung wohl drei Wochen fehlen. „Milan macht sich Sorgen um Ibra“, titelt die ‚Gazzetta dello Sport‘. Ein herber Rückschlag für die Rossoneri, denn Ibrahimovic, so die italienische Sportzeitung, sei sogar „mehr Leader als Cristiano Ronaldo“ von Titelrivale Juventus Turin.

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Premier League erwartet Fans zurück

In England hofft man auf eine zeitnahe Zuschauer-Rückkehr in die Stadien. Der ‚Daily Express‘ berichtet mit Verweis auf Aussagen von Premierminister Boris Johnson über eine Öffnung der Tore in einer Woche. 2.000 bis 4.000 Fans sollen nach Ende des dortigen Lockdowns Anfang Dezember wieder zugelassen werden. Ein Szenario, von dem die Bundesliga aktuell nur träumen kann.

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