Greuther Fürth: Quo vadis, Herr Fürstner?

von Lukas Heimbach
1 min.

Die Zukunft von Stephan Fürstner steht derzeit in den Sternen. „Mein persönliches Ziel ist immer die erste Liga. Ich bin mit Fürth in guten Gesprächen, aber ich will jetzt auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen. Fußball ist Tagesgeschäft“, lässt der 27-jährige Defensivstratege von Greuther Fürth in der ‚Nürnberger Zeitung‘ alles offen, „Fürth ist und bleibt mein erster Ansprechpartner. Aber natürlich ist es für mich ein interessantes Alter und eine interessante Konstellation, die ich nur einmal in meinem Leben habe.

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Ende der Saison läuft sein Vertrag beim ‚Kleeblatt‘ aus. Von Seiten der Franken kommen durchaus positive Signale: „Vom Verein wird mir schon signalisiert, dass sie mit mir planen. Aber wir haben ganz klare Abmachungen. Wir werden uns nach dem Trainingslager zusammensetzen. Aber jetzt muss erst einmal der Verein seine Aufgaben erfüllen: Welche Spieler kommen oder abgegeben werden, um auch mir klar vorzulegen, wie der Verein in den nächsten Jahren plant.“ 2009 wechselte Fürstner vom FC Bayern zur Spielvereinigung.

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