Haaland versetzt England in Trauer | Vinícius wird zum Real-Retter

von Georg Kreul
1 min.
Die Presseschau vom 8. Januar @Maxppp

Die Zukunft von Erling Haaland ist wieder einmal Bestandteil der Berichterstattung, heute in England. Bei der Madrider Presse freut man sich über die Rückkehr von Vinícius Júnior und in Italien ist Mauro Icardi ein Thema. FT wirft den täglichen Blick in die internationale Sportberichterstattung.

Haalands Wahl verschreckt England

Ein Thema, das die internationale Presse nicht loslässt, ist die Zukunft von Erling Haaland. Paris St. Germain, Real Madrid sowie die beiden Manchester-Klubs werden als heißeste Anwärter auf die Verpflichtung des 21-jährigen Norwegers gehandelt. Laut der englischen Boulevardpresse steht die Entscheidung der Tormaschine bereits fest. „Schlechte Nachrichten für Manchester: Es ist Real“, schreibt der ‚Daily Mirror‘. Der ‚Daily Star‘ fällt mit „It’s Haal Over“ ein ebenfalls für die englischen Klubs negatives Fazit. Das letzte Wort in der Causa Haaland wird jedoch noch nicht gefallen sein.

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Retter Vinícius

„Der Magier kehrt zurück“, prangt auf der Titelseite der ‚as‘. Dabei handelt es sich um Real Madrids Offensivstar Vinícius Júnior. Nach überstandener Corona-Infektion steht der 21-Jährige vor seinem Comeback – für die Königlichen der perfekte Zeitpunkt. Mit Gareth Bale, Luka Jovic und Mariano Díaz muss Trainer Carlo Ancelotti bereits auf einen Großteil seiner Offensive verzichten. „Wenig Handlungsspielraum“, schreibt auch die ‚Marca‘ über die Situation von Real. Mit der Rückkehr von Vinícius, dem in der laufenden Saison 21 Scorerpunkte in 25 Spielen gelangen, dürfte sich die Lage nun erstmal entspannen.

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Juves Wunsch nach Toren

„Keine Tore, keine Champions“, so einfach fasst die ‚Tuttosport‘ die derzeitige Situation von Juventus Turin zusammen. Nur 28 Treffer konnten die Bianconeri in 20 Ligaspielen erzielen und rennen als Tabellenfünfter dem eigenen Anspruch hinterher. Um die Ladehemmungen zu beheben wünscht sich Trainer Massimiliano Allegri mit Mauro Icardi einen neuen Stürmer. Der Argentinier hat bei Paris St. Germain keine Zukunft und steht, wie FT bereits berichtete, mit Juve in Verhandlungen. Sollte der Deal klappen, wäre auch der Weg für Álvaro Morata nach Spanien frei.

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