Thomas Müller blickt gelassen auf die ungeklärte Trainerfrage beim FC Bayern. Gegenüber ‚Sky‘ sagt der Vize-Kapitän: „Dass man es nicht weiß, das ist gar kein Problem. Eigentlich belastet es mich gar nicht. Das Einzige, was ein bisschen nervt, ist, dass ständig danach gefragt wird.“ Der aktuelle Coach Jupp Heynckes hört zum Saisonende aller Voraussicht nach auf. Thomas Tuchel sagte am vergangenen Freitag ab. Ralph Hasenhüttl, Lucien Favre und Niko Kovac gelten als Alternativen.
Mittlerweile erwägt man beim FCB sogar, von der einstigen Marschroute, einen deutschsprachigen Übungsleiter installieren zu wollen, abzurücken. Mauricio Pochettino und Antonio Conte sollen kontaktiert worden sein. Müller sieht in einer möglichen Sprachbarriere kein Problem. „Ob man sich mit Händen, Füßen oder in verschiedenen Sprachen unterhält – es muss einfach die Kommunikation mit der Mannschaft funktionieren und das ist sicherlich auf vielen Wegen möglich“, so der 28-Jährige.
Weitere Infos
Nachrichten