Bundesliga
Bericht: BVB hakt Haaland-Verbleib ab
Der Transferpoker um Erling Haaland hat sich zum Duell zwischen Manchester City und Real Madrid entwickelt. Ein BVB-Verbleib ist vom Tisch.
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„Ein Schleudertrauma“ habe er bekommen, als er das aktuelle Angebot von Manchester City für Erling Haaland sah. Matthias Sammer verdeutlichte damit am gestrigen Dienstag bei ‚Amazon Prime‘ wieder einmal, welche Dimensionen der Transferpoker um den Stürmerstar von Borussia Dortmund längst angenommen hat.
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Nur noch zwei Klubs haben nach aktuellem Stand realistische Chancen auf eine Verpflichtung: Real Madrid und eben die bereits erwähnten Skyblues aus Manchester. Nach FT-Informationen will Haaland zwar nach wie vor lieber zu den Königlichen wechseln, ob es schlussendlich so kommt, hängt aber von vielen Faktoren ab und ist damit unklar.
BVB-Verbleib keine Option
Eine dritte Option, über die in der Vergangenheit immer mal wieder berichtet wurde, ist offenbar vom Tisch: Ein Verbleib beim BVB. Wie die ‚WAZ‘ berichtet, rechnen die Verantwortlichen der Schwarz-Gelben mittlerweile fest damit, dass Haaland den Klub verlässt. Die Spielerseite habe keinerlei Gespräche gesucht oder Signale gesendet, die Hoffnung auf eine weitere Saison im BVB-Dress machen.
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In den vergangenen Monaten hieß es, dass die Dortmunder ihren Superstar mit einem verbesserten Vertrag zum Bleiben bewegen wollten. Angesichts der nun gehandelten Summen ist dieses Vorhaben offenbar gescheitert. Dem Bericht zufolge trifft der BVB bereits Vorkehrungen für den Abschied seines Stürmers.
Eine Entscheidung im Haaland-Poker kann für die nächsten Wochen erwartet werden. Die ‚WAZ‘ bestätigt Informationen der ‚Sport Bild‘, denen zufolge die Ausstiegsklausel des 21-jährigen Norwegers in Höhe von 75 Millionen Euro bis zum 30. April gezogen werden muss.
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