Sebastian Polter begründet seinen Wechsel zum VfL Bochum trotz Anfragen von Hannover 96, Fortuna Düsseldorf und Holstein Kiel. „Für einen solchen Wechsel wäre ich auch zu Fuß gekommen. Ich brenne für die Aufgabe – und das Feuer löscht auch keiner“, erklärt der Angreifer gegenüber der ‚Sport Bild‘.
2020 hatte das Abenteuer Bundesliga für Polter bei Union Berlin geendet. Für ein Jahr ging es zum niederländischen Aufsteiger Fortuna Sittard. In diesem Sommer wechselte der 30-Jährige zu seiner bereits fünften Station in Deutschland. „Wenn ein Traditionsverein aus dem Ruhrpott anfragt, der genau dafür steht, was mich selbst auszeichnet, passt das einfach: Leidenschaft, Kampfgeist“, sagt der Stürmer über seinen Wechsel ins Ruhrgebiet.
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