PSG macht blau | Sanchos Zukunft vorgezeichnet?

von Niklas Scheifers
2 min.
PS @Maxppp

In Paris bereiten sie eine französische Ära vor, während Jadon Sancho bei Manchester United jetzt endlich durchstarten will. Pressestimmen vom heutigen Dienstag.

Blauer Doppelschlag für PSG?

Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis Ousmane Dembélé bei Paris St. Germain aufschlägt. Die Probleme mit dem FC Barcelona, der bei einem Vollzug am gestrigen Montag aufgrund der vorliegenden Ausstiegsklausel viel Geld verloren hätte, scheint der Ex-Dortmunder mit einem Kompromiss auf eigene Kosten ausgeräumt zu haben. Seine Zusage hatten die Pariser schon vor einigen Tagen in der Tasche (FT berichtete exklusiv). Nach sieben Jahren Abstinenz steht der Franzose nun vor der Rückkehr in die Heimat.

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Ganz so lange weg ist Landsmann Randal Kolo Muani noch nicht. Eineinhalb Jahre nach dem Wechsel vom FC Nantes zu Eintracht Frankfurt könnte es für den 24-Jährigen nun ebenfalls nach Paris gehen. FT erfuhr aus Frankreich, dass sich PSG nach einigen Absagen nun verstärkt um Kolo Muani bemühen will. Das deckt sich mit Informationen von ‚L’Équipe‘. In Paris blicke man nun einem „blauen Horizont“ entgegen, denn Les Bleus, wie Frankreichs Nationalspieler genannt werden, erfreuen sich offenkundig neuer Beliebtheit in der Hauptstadt. Zuvor verpflichtete PSG schon Abwehrmann Lucas Hernández.

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Sancho will es wissen

Alle guten Dinge sind drei. Auf zwei verkorkste Spielzeit bei Manchester United blickt Jadon Sancho zurück, in der dritten soll jetzt alles besser werden. Diese Worte von Trainer Erik ten Hag machen Hoffnung. „Er ist in einer guten Verfassung. Er hat viel Energie, das haben wir alle von dem Moment an gesehen, als er zurückgekommen ist“, sagte der Übungsleiter über das Sorgenkind, das offenkundig keines mehr ist.

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„Sancho ist nicht mehr ausgepowert“, sieht auch der ‚Mirror‘ neuen Elan beim Ex-Dortmunder, der in dreieinhalb Jahren beim BVB die Bundesliga schwindelig gespielt hat. „Ich habe viele Spiele in Dortmund gesehen“, verriet ten Hag, „Jadon war damals kein anderer Spieler.“ Er müsse es nur abrufen. Zwischenzeitlich stand mal eine Rückkehr nach Dortmund zur Debatte, aktuell scheint ein Klubwechsel aber kein Thema mehr zu sein.

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