Die TSG Hoffenheim darf sich bei der Ehefrau von Sebastian Rudy bedanken. „Hätte meine Frau nein gesagt, dann hätte ich Schalke durchgezogen. Denn sie und unser Sohn stehen an Nummer eins“, gibt der Mittelfeldspieler gegenüber ‚Bild‘ und ‚Sport Bild‘ preis.
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Hintergrund sei gewesen, dass Familie Rudy gerade erst ein Haus in Düsseldorf gebaut hatte. Auch der wirtschaftliche Aspekt war bei Schalke 04 deutlich attraktiver. Doch Rudy stellt klar: „Das Finanzielle gehört im Fußball dazu. So ehrlich muss man sein. Vor allem zählt für mich aber das, was ich liebe: Der Sport und der Spaß, täglich mit Freunden Fußball zu spielen. Und da passt alles bei mir in Hoffenheim.“
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