Nach dem Ende der Winter-Transferperiode will sich der FC Schalke nun wieder der Besetzung seiner Führungsetage widmen. Auf lange Sicht soll sich auf Schalke wieder ein Sportdirektor der Kaderplanung widmen. „Uns ist allen klar, dass wir zusätzliche Manpower brauchen“, wird Sportvorstand Peter Knäbel von der ‚WAZ‘ zitiert. Bald werde es „wieder eine Dreierkonstellation geben“.
Der neue Mann würde sich hierarchisch wie der im Oktober zurückgetretene Rouven Schröder zwischen Knäbel und Trainer Thomas Reis einordnen. Mit dieser Konstellation an der Spitze der Sportabteilung soll dann endlich Ruhe in Gelsenkirchen einkehren. Knäbel: „Diese Kontinuität brauchen wir unbedingt. Am Beispiel SC Freiburg sieht man ja, wo man hinkommt, wenn man das über ein paar Jahre seriös macht.“
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