Samassékou: Hoffenheim als England-Sprungbrett

von Remo Schatz - Quelle: Sport Bild
1 min.

Diadie Samassékou sieht in seinem Engagement bei der TSG Hoffenheim vor allem ein Sprungbrett nach England. „Ja, natürlich“, so die Antwort des Sommerneuzugangs auf die ‚Sport Bild‘-Frage, ob er den Wechsel nach Hoffenheim als Schritt in Richtung Premier League versteht, „wer hierherkommt, will sich entwickeln und dann nach vorne schauen. Bis jetzt lief es, abgesehen von der Verletzung, sehr gut. Wenn ich zurückkomme, will ich Vollgas geben und dann weiterschauen.

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Samassékou hätte sich auch für RB Leipzig entscheiden können. Bei den Sachsen hatte er aber die Sorge, dass er nicht regelmäßig zum Einsatz kommt: „Dort habe ich aber gesehen, dass der Kader auf meiner Position sehr gut besetzt war.“ Der Wechsel nach Hoffenheim wurde im Frühjahr eingetütet: „Den ersten Kontakt zu meinem Berater Mino Raiola gab es im Februar. Aber ich wollte mir Zeit nehmen, erst einmal den Afrika-Cup spielen. Danach habe ich erst mit dem neuen Trainer gesprochen und mich für Hoffenheim entschieden.

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