Acht Millionen Salär: De Bruyne soll verlängern – auch Chelsea lockt

von Lukas Heimbach
1 min.
Acht Millionen Salär: De Bruyne soll verlängern – auch Chelsea lockt @Maxppp

Kevin de Bruyne ist in der Bundesliga der Mann der Stunde. So schnell wie möglich möchte der VfL Wolfsburg seinen Star weiter an sich binden und lockt mit einem stattlichen Salär. Aber auch der FC Chelsea mischt mit.

Grundsätzlich hat Kevin noch einen langfristigen Vertrag. Aber wenn eine Entwicklung außergewöhnlich ist, kann es durchaus sein, dass man sich zusammensetzt und sich die Rahmenbedingungen anschaut“, deutete Wolfsburg-Manager Klaus Allofs zuletzt an, man wolle den Kontrakt mit Superstar Kevin de Bruyne gerne vorzeitig verlängern. Das aktuelle Arbeitspapier des Belgiers läuft bis 2019.

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Nach dessen Gala gegen den FC Bayern, die spätestens auch das letzte europäische Top-Team auf den 23-Jährigen aufmerksam gemacht haben dürfte, wollen die ‚Wölfe‘ der Konkurrenz nun zuvor kommen und dies mit einem Treuebekenntnis des belgischen Nationalspielers zum VW-Klub zementieren. Auch eine mögliche, bis dato unbekannte Ausstiegsklausel scheint in diesem Zusammenhang zumindest nicht undenkbar.

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Acht Millionen Jahresgehalt

Nach Informationen der belgischen Tageszeitung ‚Het Nieuwsblad‘ wollen die Niedersachsen ihren Leistungsträger mit einem horrenden Gehalt locken. Demnach winken dem Spielgestalter rund acht Millionen Euro Jahressalär, setzt er sein Autogramm unter einen neuen, bis 2020 datierten Kontrakt.

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Paris St. Germain, der FC Bayern sowie die beiden Manchester-Klubs City und United haben längst ein Auge auf den belgischen Wirbelwind geworfen. Wie das Blatt weiter berichtet, könnte Wolfsburg einen de Bruyne-Verkauf in Betracht ziehen, da der 32-Millionen-Deal mit André Schürrle den VfL finanziell ans Limit getrieben hat.

Das würde demnach der FC Chelsea, von dem Schürrle in die Autostadt wechselte, gerne zu seinen Gunsten nutzen. Schon bei Nemanja Matic mussten sich die Londoner eingestehen, einen Fehler gemacht zu haben, als sie den Serben von Benfica Lissabon zurück an die Stamford Bridge holten. Und de Bruyne selbst wolle der Premier League und sich selbst noch den Beweis erbringen, dass er es auch in England problemlos schafft, heißt es.

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