RB Leipzig hat sich erneut beim Schwesterklub Red Bull Salzburg bedient. Aus der Mozartstadt wechselt Wunschspieler Dayot Upamecano nach Sachsen und unterschreibt einen Vertrag bis 2021.
Was wäre eine Wechselperiode ohne ein Transfer zwischen RB Leipzig und Red Bull Salzburg. Dies dachte sich offenbar auch Ralf Rangnick und schlägt einmal mehr in Österreich zu. Vom zehnfachen Meister wechselt Topverteidiger Dayot Upamecano ins Zentralstadion. Die Ablöse wird auf zehn Millionen Euro taxiert und kann sich bei einem späteren Weiterverkauf erhöhen.
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„Dayot Upamecano ist ein Spieler, der durch sein Alter, sein Potenzial und seine Spielweise hervorragend zu unserem Verein und unserer Philosophie passt. Wir freuen uns sehr, dass er sich trotz zahlreicher Angebote von internationalen Top-Klubs für einen Wechsel zu uns entschieden hat, um hier seinen nächsten Karriereschritt zu machen. Wir sind davon überzeugt, dass Dayot in der Lage sein wird, unseren Kader auch schon kurzfristig qualitativ zu verstärken“, so Sportdirektor Ralf Rangnick.
Neben dem Bundesligisten buhlten auch der FC Arsenal, Juventus Turin und der FC Barcelona um die Gunst des gebürtigen Franzosen mit Wurzeln in Guiena-Bissau. Am Ende setzt sich aber erneut die Firmenräson des Milliardenunternehmens durch. Vor eineinhalb Jahren war der 18-Jährige nach Salzburg gewechselt und reifte dort zu einem der besten Verteidiger der österreichischen Bundesliga heran. Insgesamt stehen 23 Profieinsätze für die Salzburger sowie 16 Auftritte für das RB-Farmteam FC Liefering zu Buche.
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++ Winterneuzugang ++ #RBLeipzig verpflichtet Dayot #Upamecano von @RedBullSalzburg. 18-jährige Franzose erhält einen Vertrag bis Juni 2021! pic.twitter.com/48yHUqeG4y
— RB Leipzig (@DieRotenBullen) 13. Januar 2017
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