Arsenal erhöht Angebot für Aubameyang

von Tobias Feldhoff - Quelle: Bild
1 min.
Neue Zahlen im Poker um Pierre-Emerick Aubameyang @Maxppp

Die Verhandlungen zwischen dem BVB und Arsenal um Pierre-Emerick Aubameyang befinden sich auf der Zielgeraden. Ihr ursprüngliches Angebot haben die Gunners nun noch einmal aufgebessert.

Der FC Arsenal hat seine Offerte für Pierre-Emerick Aubameyang noch einmal aufgehübscht. Laut ‚Bild‘ bietet der Premier League-Klub nun 58 statt der ursprünglichen 55 Millionen Euro. Von der Forderung der Dortmunder über 70 Millionen Euro ist man damit allerdings noch ein gutes Stück entfernt.

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Die englische ‚Times‘ hatte zuvor berichtet, dass die Gunners den Verhandlungen um Aubameyang eine Deadline gesetzt haben, die in 48 Stunden auslaufe. Sollte bis dahin keine Einigung mit Borussia Dortmund erzielt worden sein, sehe man den Deal als gescheitert an.

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Als Faustpfand kann Arsenal-Coach Arsène Wenger den französischen Angreifer Olivier Giroud in die Waagschale werfen. Der Franzose gilt als Wunschkandidat der Borussen für die unmittelbare Nachfolge von Aubameyang. Eine Leihe bis Saisonende steht im Raum.

FT-Meinung

Preisfrage

In Dortmund hat man mit dem Spieler Aubameyang weitestgehend abgeschlossen. Alles weitere ist reiner Poker, um die Ablöse in die Höhe zu treiben. Nur ein unverschämt niedriges Angebot der Gunners könnte den Deal noch verhindern – und danach sieht es zur Stunde nicht aus.

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