Aubameyang: BVB hat zwei Angebote auf dem Tisch

Michael Zorc geht davon aus, dass sich in den letzten Stunden des chinesischen Transfermarkts noch einiges tun wird: „Der Markt in China ist noch 24 Stunden auf. Es wird nochmal sehr hektisch in den nächsten 24 Stunden. Das ist normal. Wenn man den Wechsel von Modeste nach Tianjin beobachtet, dann sollte man sich mit Prognosen zurückhalten.“ Auch die Schwarz-Gelben sind betroffen von den Bewegungen im Reich der Mitte. Denn der Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang in die Super League ist noch nicht vom Tisch.

Wie ‚Sky Italia‘ vermeldet, ist bei Borussia Dortmund auf den letzten Drücker noch ein äußerst lukratives Angebot für den Torjäger eingegangen. 88 Millionen könnte der BVB demnach einkassieren, wenn Aubameyang zu Tianjin Quanjian wechselt. Dem Angreifer selbst winken 30 Millionen netto pro Saison. Seine Finger im Spiel hat aber nach wie vor auch der AC Mailand.

Bei den Rossoneri ist Aubameyang der Wunschspieler für den Angriff. Nikola Kalinic (AC Florenz) und Andrea Belotti (FC Turin) wären eher die B-Lösung. Laut ‚Gazzetta dello Sport‘ hat auch Milan mittlerweile eine konkrete Offerte für Auba eingereicht. Diese liegt deutlich unter der aus China bei 60 Millionen Euro. Und auch mit dem Gabuner sind sich die Italiener noch nicht einig. Während der 28-Jährige mindestens zwölf Millionen pro Jahr fordert, bietet Milan nur deren acht.