Mehrere Bundesligisten schielen auf eine Leihe von Manchester Citys Juwel Phil Foden. Die deutlichen Worte von City-Trainer Pep Guardiola ersticken aber wohl jegliche Hoffnungen im Keim.
Immer wieder kursierte in den vergangenen Monaten das Gerücht, dass sich deutsche Klubs die Dienste von Manchester Citys Toptalent Phil Foden sichern wollen. Vor allem Borussia Dortmund und RB Leipzig wurden als Interessenten gehandelt.
Eine Festverpflichtung konnten sich die Bundesligisten spätestens mit Fodens Vertragsverlängerung bis 2024 abschminken. Laut ‚Daily Mail‘ besteht aber bei nicht namentlich erwähnten deutschen Vereinen noch immer die Hoffnung, den hochveranlagten Youngster ausleihen zu können. Er wäre nicht das erste Juwel von der Insel, das von einem Abstecher nach Deutschland profitieren würde.
Nicht mit Guardiola
Der Haken an der Geschichte: Pep Guardiola hält im Falle Foden nichts von einem solchen Modell. Im Gegenteil, der englische U21-Nationalspieler soll unter seinen Fittichen zu einem Topstar reifen. „Es ist wichtig, dass er weiß, dass er bei uns spielen kann und wir ihm vertrauen“, betonte der City-Trainer gegenüber Pressevertretern, „natürlich könnte er mehr, andererseits auch weniger spielen.“
„Er wird in Zukunft seine Minuten bekommen. Wir wollen, dass er zehn, elf oder zwölf Spielzeiten bei uns ist, um jede Saison noch besser zu werden“, so Guardiola weiter. Foden, der sein Können zuletzt in der Champions League beim 7:0-Kantersieg gegen Schalke 04 mit einem gekonnten Tor demonstrierte, soll demnach zur Identifikationsfigur aufgebaut werden.
Weitere Infos
Nachrichten