BVB, Arsenal, Real: Gerät Horn doch ins Grübeln?

von Lukas Heimbach
1 min.
In Köln geboren: Timo Horn @Maxppp

In Köln bekommen die Fans auch in der kommenden Saison Bundesligafußball geboten. Großen Anteil am Klassenerhalt in dieser Spielzeit hat auch Keeper Timo Horn, der weiterhin Begehrlichkeiten weckt.

Nachdem Timo Horn zwei Jahre lang in der zweiten Bundesliga auf sich aufmerksam machen konnte, wusste er auch in seiner Premierensaison in der Bundesliga zu überzeugen. Als Dank für den Rückhalt, den der gebürtige Kölner in seiner Heimat bekommt, unterschrieb er im Dezember ein neues Arbeitspapier bis 2019. Zuvor bangte der ‚Effzeh‘, Horn aufgrund einer Ausstiegsklausel für 4,5 Millionen Euro verlieren zu können. Im Zuge der Unterschrift wurde diese auf neun Millionen Euro angehoben, was den Youngster für ambitionierte Klubs weiterhin interessant macht.

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Denn wie es im Fußball nun einmal üblich ist, wecken die starken Leistungen des 21-Jährigen Begehrlichkeiten. Mehrfach lockte in der Vergangenheit bereits Borussia Dortmund. Auch der FC Liverpool soll am U21-Nationaltorhüter interessiert sein. „Ich sehe meine Zukunft hier in Köln. Ich möchte weiter mit dem FC in der Bundesliga spielen. Für einen Wechsel ins Ausland ist es mir noch zu früh“, watschte Horn in der Vergangenheit das Interesse der ‚Reds‘ ab.

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Nach Informationen der ‚Daily Mail‘ strecken aber auch Real Madrid, der FC Arsenal und Aston Villa neben dem BVB und Liverpool die Fühler nach dem Schlussmann der Rheinländer aus. „Bei der Fülle an guten deutschen Torhütern in unserem Alter kommen die Gerüchte zwangsläufig“, äußert sich Horn nüchtern zum kolportierten Interesse.

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Insbesondere die ‚Villans‘ sollen Willens sein, den Kölner aus seinem Kontrakt herauszukaufen. Gegen Schalke waren Scouts des Klubs aus Birmingham im Stadion, um Horn zu beobachten. Dass der 21-Jährige allerdings in den Villa Park wechselt, scheint sehr unwahrscheinlich. Die anderen Interessenten dürften Horn hingegen zumindest zum Nachdenken anregen.

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