Zwei Interessenten freuen sich: Ginczek billiger bei VfB-Abstieg

von Matthias Rudolph
1 min.
Daniel Ginczek steht auch in England hoch im Kurs @Maxppp

Wegen eines Bandscheibenvorfalls ist Daniel Ginczek derzeit zum Zuschauen verdammt. Der Stürmer kann seinen Kollegen im Abstiegskampf nicht helfen. Dabei benötigt der VfB seine Tore dringend. Auch um Ginczek halten zu können.

Für festgeschriebene 15 Millionen Euro kann Daniel Ginczek den VfB Stuttgart im kommenden Sommer verlassen. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, wird diese Summe aber nur dann fällig, wenn der wieder einmal abstiegsbedrohte Traditionsverein den Klassenverbleib schafft. Stünde zum Saisonende dagegen der Abstieg fest, wäre Ginczek billiger zu haben.

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Dem Fachmagazin zufolge könnten die Interessenten den Torjäger für acht Millionen Euro unter Vertrag nehmen, wenn der VfB den Gang in die zweite Liga antreten muss. Mit Freude wird man dies vor allem bei Borussia Dortmund und beim VfL Wolfsburg zur Kenntnis nehmen. Die beiden international vertretenen Bundesligisten haben Ginczek schon seit längerem auf dem Zettel.

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Bei den ‚Wölfen‘ ist man mit der Torquote von Bas Dost zwar weitestgehend zufrieden. Klaus Allofs hält dennoch die Augen nach einem neuen Angreifer offen, der sich etwas mehr am Kombinationsspiel beteiligt. Ginczek wäre – sofern er seine Topform der vergangenen Rückrunde wieder erreicht – eine äußerst interessante Personalie für den VfL.

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Auch beim BVB beobachtet man genau, wie sich der ehemalige Jugendspieler in Stuttgart schlägt. Mit Adrián Ramos sind die Verantwortlichen nicht restlos zufrieden. Ginczek könnte dessen Platz einnehmen, sofern sich ein Abnehmer für den Kolumbianer findet. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass mehrere Topklubs ihr Glück bei Pierre-Emerick Aubameyang versuchen werden. Es kann also nicht schaden, andere Eisen im Feuer zu haben. Für den Fall der Fälle.

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