Die Ausstiegsklauseln der Bundesliga-Spieler (3)

von Lukas Hörster
1 min.
Dominique Heintz wird den 1. FC Köln wohl verlassen @Maxppp

Ausstiegsklauseln sind im Profifußball mittlerweile Gang und Gäbe. In Spanien und Portugal sind sie sogar Pflicht. Auch in der Bundesliga verfügen einige Spieler über einen entsprechenden Vertragspassus. FT stellt vier von ihnen im dritten Teil der Serie vor.

Dominique Heintz (1. FC Köln/8 Mio. Euro): Anders als einige seiner Teamkollegen wird der Innenverteidiger wohl nicht den Weg in die zweite Liga mitantreten. Schalke 04 macht aller Voraussicht nach von der im Abstiegsfall greifenden Klausel Gebrauch, sodass Heintz weiterhin erstklassig spielen kann.

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Nadiem Amiri (TSG Hoffenheim/17 Mio. Euro): Der Offensivspieler steht ebenfalls weit oben auf der Schalker Wunschliste. Realisieren die Königsblauen die Champions League, wäre wohl genug Geld für Amiri vorhanden. Das Interesse aus Leipzig soll mittlerweile abgekühlt sein. Ein weiteres Ziel könnte für den 21-Jährigen die Premier League sein.

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Patrick Herrmann (Borussia M’gladbach/30 Mio. Euro): Als der Rechtsaußen im April 2015 bis 2019 verlängerte, schien die hohe Ausstiegsklausel nicht vollends weltfremd. Nach mehreren schweren Bänderverletzungen findet Herrmann jedoch nicht so recht zurück zu alter Form. 30 Millionen Euro würde derzeit niemand für ihn bezahlen.

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Kyriakos Papadopoulos (Hamburger SV/6,5 Mio. Euro): Steigt der HSV ab, ist Papadopoulos zum Einkaufspreis zu haben. In den vergangenen Wochen war der Grieche mit PAOK Saloniki und Celtic Glasgow in Verbindung gebracht worden. Doch auch in der Bundesliga oder der Premier League könnten sich Interessenten, die ein Schnäppchen wittern, auftun.

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