Der Wechsel von Julian Draxler zu Paris St. Germain ist nur noch Formsache. Vom Millionen-Deal profitiert nicht nur der VfL Wolfsburg, sondern auch Ex-Klub Schalke 04.
Im Sommer 2015 verkaufte der damalige Manager Horst Heldt Julian Draxler, Eigengewächs des FC Schalke 04, an den VfL Wolfsburg. 36 Millionen Euro flossen auf das Konto der Gelsenkirchener. Eine Summe, die durch den anstehenden Weiterverkauf des Weltmeisters zu Paris St. Germain weiter ansteigt.
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Dem Vernehmen nach zahlt der französische Serienmeister 41 Millionen Euro Ablöse. Durch Bonuszahlungen kann der Betrag auf 46 Millionen Euro steigen. Die ‚Sport Bild‘ berichtet, dass S04 „unabhängig von der nun zu zahlenden Ablöse“ eine Beteiligung in Höhe von sieben Millionen Euro einstreicht.
Für die klammen Schalker, denen das Verpassen des lukrativen europäischen Wettbewerbs droht, ein wahrer Geldsegen. Die von Trainer Markus Weinzierl geforderten Verpflichtungen zweier Winterneuzugänge könnten somit einfacher realisiert werden. Mit der Verkündung des Draxler-Wechsels zu PSG wird innerhalb der nächsten Stunden gerechnet.
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