Drmic-Wechsel: Diese Premier League-Klubs jagen den Shootingstar

von Remo Schatz
1 min.
Josip Drmic @Maxppp

Josip Drmic ist in der laufenden Saison die Lebensversicherung des 1. FC Nürnberg. Ohne die 16 Tore des Schweizers würde sich in Franken wohl keiner mehr Hoffnungen machen, die Klasse zu halten. Neben den deutschen Top-Klubs rufen die herausragenden Leistungen auch Premier League-Klubs auf den Plan.

Der 1. FC Nürnberg schlittert gefährlich in Richtung 2. Liga. Bei nur noch drei ausstehenden Spielen beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer und Platz 15, den momentan der VfB Stuttgart hält, fünf Punkte. Im Kampf um den Abstieg konnte in den vergangenen Spielen auch Topstürmer Josip Drmic nicht helfen und erzielte kein Tor für den ‚Club‘.

Unter der Anzeige geht's weiter

Dennoch ist das Rennen um den Schweizer Nationalspieler längst eröffnet. Im Falle eines Abstiegs könnte Drmic für fünf Millionen Euro wechseln. Wie der ‚Daily Mirror‘ berichtet, macht sich Newcastle United große Hoffnungen, den Stürmer in den St. James’ Park zu locken. Die Konkurrenz auf dem Transfermarkt ist aber nicht gerade klein.

Lese-Tipp Arsenal: Gabriel-Verlängerung rückt näher

Aus der heimischen Premier League haben der FC Everton, FC Arsenal und West Ham United den 21-jährigen Torjäger ins Visier genommen. Newcastle hofft allerdings, dass zumindest Arsenal im Kampf um Drmic aussteigen und prominentere Namen unter Vertrag nehmen will. In Deutschland heißen die Interessenten Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach und FC Schalke 04.

Unter der Anzeige geht's weiter

Sollten die Nürnberger doch die Klasse halten, würde der ‚Club‘ alles Menschenmögliche tun, den Stürmer zu halten. „Wir werden alles dafür tun, Josip zu überzeugen, bei uns zu bleiben. Seine Ablöse könnte sich dann sowieso kaum ein Verein mehr leisten“, verriet erst kürzlich Manager Martin Bader. Wenn die Franken aber den Gang in Liga zwei antreten, greift die Ausstiegsklausel und Drmic wird mit Sicherheit den Verein verlassen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter