Eintracht geht an die Schmerzgrenze: Jung-Poker vor dem Abschluss

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Sebastian Jung @Maxppp

Laut Bruno Hübner stehen die Vertragsverhandlungen zwischen Eintracht Frankfurt und Sebastian Jung vor dem Abschluss. Der umworbene Rechtsverteidiger wird aller Voraussicht nach auch in der kommenden Saison das Trikot der Hessen tragen und seinen Kontrakt um zwei Jahre bis 2016 ausdehnen.

Im Vertragspoker zwischen Eintracht Frankfurt und Sebastian Jung deutet sich eine spektakuläre Wende an. Nachdem zuletzt wenig auf den Verbleib des 22-Jährigen über den Sommer hinaus hingedeutet hatte, scheint der Rechtsverteidiger gewillt, das jüngste Angebot der ‚Adler‘ anzunehmen.

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Die Gespräche waren bisher positiv. Jetzt bin ich großer Hoffnung, dass es klappen wird“, erklärt Sportdirektor Bruno Hübner gegenüber der ‚Bild‘. Dem Bericht zufolge bietet der Bundesligist dem umworbenen Youngster, der den Aufsteiger am Saisonende für die festgeschriebene Ablöse in Höhe von 2,5 Millionen Euro verlassen kann, ein Jahresgehalt von rund 1,3 Millionen Euro. Akzeptiert der Rechtsverteidiger die Offerte, würde sich sein Arbeitspapier um zwei Jahre bis 2016 verlängern.

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Sebi hat immer klar gesagt, dass es ihm in Frankfurt gut gefällt. Daran hat sich nichts geändert“, stellt Berater Alen Augustincic klar. Sollte Jung seinen Kontrakt ausdehnen, wäre dies zudem ein positives Signal für Trainer Armin Veh, der seinen Verbleib in der Mainmetropole eng mit den Personalien Jung und Sebastian Rode verknüpft hat.

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