Eintracht: Schwegler denkt nicht an die Wölfe

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Eintracht Frankfurt Pirmin Schwegler @Maxppp

Pirmin Schwegler wird auch in der kommenden Saison das Trikot von Eintracht Frankfurt tragen. Der Schweizer Nationalspieler zeigt sich unbeeindruckt vom kolportierten Interesse des VfL Wolfsburg und konzentriert sich nur auf die restlichen Saisonspiele mit dem Aufsteiger.

Pirmin Schwegler ist Dreh- und Angelpunkt im Spiel von Eintracht Frankfurt. In der Partie gegen Schalke 04 am vergangenen Wochenende (1:0) musste der Kapitän verletzungsbedingt passen. Ob er in den verbleibenden vier Partien wieder ins Geschehen eingreifen kann, ist fraglich. Durch seine dynamischen Auftritte in der laufenden Saison hat sich der 26-Jährige zudem in den Notizblock von Klaus Allofs gespielt. Der Manager des VfL Wolfsburg will den Schweizer nach Informationen des ‚kicker‘ im Sommer zu den Niedersachsen lotsen.

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Ein möglicher Abschied steht für Schwegler nach eigener Aussage nicht zur Debatte. „Haltet mal den Ball flach. Gerüchte und Spekulationen interessieren mich nicht“, erklärt der Nationalspieler, dessen Vertrag 2015 endet, gegenüber der ‚Frankfurter Rundschau‘: „Für mich zählen nur zwei Dinge. Dass die Eintracht die Saison mit einem Happy End abschließt und sich für den Europapokal qualifiziert. Und das ich dabei vielleicht nochmals aktiv auf dem Platz helfen kann. Alles andere ist warme Luft.

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Pirmin Schwegler wird auch nächste Saison für Eintracht Frankfurt spielen“, stellt Bruno Hübner klar. Der Sportdirektor der Hessen dementierte unlängst bereits die Existenz einer Ausstiegsklausel, die es dem Mittelfeldmotor erlauben würde, den Aufsteiger am Saisonende zu verlassen.

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Allem Anschein nach können die Entscheidungsträger im Stadtwald somit zumindest einen Teil der Doppelsechs halten. Bei Sebastian Rode stehen die Karten ungleich schlechter. Der 22-Jährige ist sich Medienberichten zufolge mit dem FC Bayern München über einen Wechsel einig. Offen bleibt lediglich der Zeitpunkt.

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