Wechselt Benjamin Köhler von Eintracht Frankfurt zum 1. FC Kaiserslautern, könnten die Hessen den anvisierten Transfer von Srdjan Lakić realisieren. Sportdirektor Bruno Hübner stünden in diesem Fall die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung.
Die Stürmersuche von Eintracht Frankfurt steht unmittelbar vor dem Abschluss. Seit Wochen fahnden Sportdirektor Bruno Hübner und Armin Veh nach einem Angreifer. Absoluter Wunschkandidat der Verantwortlichen ist Srdjan Lakić vom VfL Wolfsburg. Die Gespräche mit den Niedersachsen sind nach Informationen des ‚kicker‘ weit vorangeschritten und könnten zeitnah zum Abschluss kommen.
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Das Zünglein an der Waage spielt wohl Benjamin Köhler. Der Mittelfeldakteur kommt in der aktuellen Saison nicht über die Rolle des Ergänzungsspieler hinaus. Großes Interesse an dem 32-Jährigen bekundet der 1. FC Kaiserslautern. „Es ist richtig, dass wir uns Gedanken über Köhler machen. Das Interesse ist da“, bestätigt Lautern-Boss Stefan Kuntz gegenüber der ‚Bild‘. Kann Hübner Großverdiener Köhler von der Gehaltsliste streichen, wäre der Weg frei für Lakić.
„Wenn Köhler wechseln sollte, ist die Wahrscheinlichkeit da, dass er kommt“, so Veh optimistisch. Die ‚Adler‘ wollen den 29-jährigen Lakić bis zum Saisonende ausleihen und sich zudem eine Kaufoption sichern. Doch selbst wenn der Transfer noch vor dem Wochenende über die Bühne geht, wäre der Kroate laut dem Trainer keine Option für das Auswärtsspiel am kommenden Samstag bei Bayer Leverkusen: „Da läuft die gleiche Mannschaft auf, die zuletzt immer zusammen trainiert hat.“
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