Dass Peter Stöger Borussia Dortmund über das Saisonende hinaus betreut, ist unwahrscheinlich. Wunschkandidat auf den Trainerposten beim BVB ist dagegen Lucien Favre. Ein weiteres Indiz spricht nun dafür, dass der Schweizer in die Bundesliga zurückkehrt.
Borussia Dortmund hat im Werben um Lucien Favre immer bessere Chancen. Der ‚kicker‘ berichtet, dass der FC Arsenal kein Interesse am Coach von OGC Nizza hat. Noch in der Nacht auf Mittwoch hatte die ‚Sport Bild‘ vermeldet, dass die Gunners der ärgste Konkurrent des BVB seien.
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Favre steht zwar noch bis 2019 an der Côte d’Azur unter Vertrag, darf Nizza jedoch für festgeschriebene drei bis fünf Millionen Euro verlassen. Dem Vernehmen nach reizt ihn die Perspektive, mit der Borussia an der Champions League teilzunehmen.
Zorc spielt auf Zeit
Einem Wechsel steht also nicht mehr viel im Wege. Sportdirektor Michael Zorc beteuert jedoch gegenüber dem ‚kicker‘, dass nicht mit einer Entscheidung im Laufe dieser Woche zu rechnen sei. Zunächst muss am Wochenende gegen Mainz 05 die Königsklasse festgezurrt werden.
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Bereits im vergangenen Sommer hatten die BVB-Verantwortlichen um Hans-Joachim Watzke und Zorc Kontakt zu Favre aufgenommen. Damals erhielt der 60-Jährige jedoch keine Freigabe. Im zweiten Anlauf könnte es nun soweit sein. Nach Hertha BSC und Borussia Mönchengladbach wären die Schwarz-Gelben Favres dritte Station in der Bundesliga.
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