Gerücht: Das ist Dortmunds Schmerzgrenze bei Weigl

von David Hamza - Quelle: Daily Mirror
Julian Weigl hat andere Vorstellungen als Peter Bosz @Maxppp

Unter Peter Bosz erlebte Senkrechtstarter Julian Weigl das erste richtige Formtief seiner noch jungen Profikarriere. Gemeinsam mit Peter Stöger, der den Sechser wieder etwas defensiver aufbot, fand Weigl zurück in die Spur. Doch der fünfmalige Nationalspieler weckt Begehrlichkeiten.

Manchester City hat offenbar konkretes Interesse an Julian Weigl. Dem ‚Daily Mirror‘ zufolge haben die Skyblues den BVB-Profi bei der Suche nach Verstärkung für die Mittelfeldzentrale auf die Liste gesetzt. Mehrfach sollen Scouts des Premier League-Klubs den 22-Jährigen in den vergangenen Wochen beobachtet haben.

Unter der Anzeige geht's weiter

Die Dortmunder Schmerzgrenze will die englische Zeitung ebenfalls in Erfahrung gebracht haben. Ab einer Ablöse von umgerechnet rund 45 Millionen Euro seien die Schwarz-Gelben gesprächsbereit.

Lese-Tipp Leipzig: Der Stichtag bei Olmo – Spur zur Bundesliga-Konkurrenz?

Bis 2021 steht Weigl beim BVB unter Vertrag. Im Blickfeld soll sich der Mittelfeldlenker auch bei City-Rivale Manchester United, Paris St. Germain und dem FC Barcelona befinden.

FT-Meinung

Unwahrscheinlich

Abgesehen von der kolportierten Summe, die deutlich zu niedrig erscheint, hat ManCity trotz des bevorstehenden Abschieds von Yaya Touré eigentlich keinen akuten Bedarf im zentralen Mittelfeld. Denn mit dem Brasilianer Fred (24/Shakhtar Donetsk) soll bereits ein positionsgetreuer Transfer über rund 57 Millionen Euro [klargemacht worden sein->http://www.fussballtransfers.com/premier-league/ausgeplaudert-mancity-holt-57-millionen-mann_87531]. Weigl würde sich einen Schritt nach Manchester angesichts der Konkurrenz wohl genau überlegen – wenngleich die Aussicht, unter Pep Guardiola zu spielen, schon so manchen Wechsel begünstigt hat.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter