Der Vertrag von Colin Benjamin beim Hamburger SV läuft am Ende der Saison aus. Sein Berater bringt den Abwehrspieler beim Lokal-Rivalen FC St. Pauli ins Gespräch.
Beim Hamburger SV deutet dieser Tage einiges auf einen großen Umbruch hin. Ein neuer Sportdirektor wurde mit Frank Arnesen verpflichtet, Trainer Armin Veh wird den HSV vermutlich verlassen und acht Spielerverträge laufen aus
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Auch der Kontrakt von Collin Benjamin endet im Sommer und bisher gab es keine Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit. „Der Verein wirkt auf mich derzeit gelähmt. Bastian Reinhardt hat sich bei uns noch kein einziges Mal gemeldet. Das ist unbefriedigend und passt nicht zum hanseatischen Stil. Es ist schade, dass gar kein Signal kommt“, äußert sich Berater Joe Franken enttäuscht über die Situation in der ‚Hamburger Morgenpost‘.
Franken schaut sich bereits nach Alternativen um und ist beim Lokal-Rivalen fündig geworden. „Als er damals nach Hamburg kam, hat er zunächst beim FC St. Pauli trainiert. Das ist eine Kult-Adresse und für jemanden, der gerne in Hamburg lebt, sicher auch eine Option“
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Im letzten Jahr war der Vertrag des 32-Jährigen trotz eines Kreuzbandrisses um ein Jahr verlängert worden. Jetzt planen die Verantwortlichen scheinbar ohne den Publikumsliebling, der seit 2003 für die Hanseaten spielt.
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