Ousmane Dembélé verließ Borussia Dortmund im Sommer, Pierre-Emerick Aubameyang tat es seinem Buddy im Winter gleich. Um Christian Pulisic ranken sich ebenfalls regelmäßig Wechselgerüchte. Die kolportierte Schmerzgrenze des BVB hat es aber in sich.
„Natürlich, die Premier League ist eine unglaubliche Liga. Im Fußball weißt du nie, was passiert“, schwärmte Christian Pulisic am heutigen Donnerstag bei einem Sponsorenevent in London von der englischen Eliteliga. Auch wenn der US-Amerikaner schnell anfügt, dass er „aktuell auf Dortmund fokussiert ist“, sind es Aussagen wie diese, die die Wechselgerüchte weiter anheizen werden. Borussia Dortmund sieht sich nun angeblich genötigt, eine Schmerzgrenze festzulegen.
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Nach ‚Sport1‘-Informationen wären die Schwarz-Gelben erst ab einem Angebot jenseits der 100-Millionen-Euro-Grenze gesprächsbereit. In England werden vor allem Manchester United und der FC Liverpool mit dem 19-jährigen Offensivstar in Verbindung gebracht. Darüber hinaus soll auch der FC Bayern auf der Suche nach weiteren Flügelspielern Pulisic im Blick haben.
FT-Meinung
UnwahrscheinlichDer ‚{kicker}‘ geht in seiner aktuellen Printausgabe davon aus, dass der BVB Pulisic nicht vor dem Sommer 2019 ziehen lässt. Der 20-fache US-Nationalspieler steht noch bis 2020 im Signal Iduna Park unter Vertrag. Hans-Joachim Watzke hat erst jüngst bemängelt, dass dem Kader die Identität abgeht und für den Sommer eine Rundumerneuerung angekündigt. Ein Verkauf des wohl größten Klubtalents würde dieses Vorhaben vollends konterkarieren.
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