Nach Tzavellas: Augsburg hat weiteren Griechen im Visier

von David Hilzendegen
1 min.
Panionios Athens Dimitrios Siovas @Maxppp

Das Ergebnis der Generalprobe stimmte letztlich. Doch die erste Runde im DFB-Pokal zeigte deutliche Schwächen im Defensivverhalten des FC Augsburg auf. Möglicherweise schafft ein Grieche bald Abhilfe. Laut hiesigen Medien beschäftigt sich der FCA mit Dimitrios Siovas.

Gegen Rot-Weiß Oberhausen kam der FC Augsburg mit einem blauen Auge davon. Im Duell Bundesligist gegen Drittligist behielten die Fuggerstädter mit 2:1 nach Verlängerung die Nase vorne. Vorausgegangen war jedoch eine stellenweise desolate Leistung des Aufsteigers, insbesondere in der Abwehr.

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Glaubt man griechischen Medien, steht Trainer Jos Luhukay vielleicht schon bald eine weitere Alternative zur Verfügung. Laut dem Online-Portal ‚transfernews.gr‘ hat der FCA Kontakt zu Dimitrios Siovas, Innenverteidiger von Panionios Athen. Der 23-Jährige ist nach Georgios Tzavellas von Eintracht Frankfurt der zweite griechische Abwehrspieler, der mit Augsburg in Verbindung gebracht wird.

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Schon Anfang des Monats berichtete das Portal vom Interesse des VfL Wolfsburg an Siovas. Dort hat sich Felix Magath mittlerweile für den Frankfurter Marco Russ entschieden, so dass keine Dringlichkeit mehr besteht. Dabei wäre der Grieche deutlich günstiger: Laut der Quelle liegt der potenzielle Transferwert bei 300.000 Euro.

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