Die Suche des VfB Stuttgart nach einem neuen Sportdirektor ist beendet. Dem neuen Sportvorstand Thomas Hitzlsperger ist es gelungen, Sven Mislintat für den Job zu gewinnen. Und das unabhängig vom weiteren Saisonverlauf.
Der VfB Stuttgart nimmt mit neuer Führungsetage einen weiteren Anlauf, die gefühlt seit der Meisterschaft 2007 anhaltende Krise zu beenden. Als Kaderplaner und Sportdirektor nehmen die Schwaben Sven Mislintat unter Vertrag. Er unterschreibt in Cannstatt einen Kontrakt über zwei Jahre und nimmt seine Arbeit sofort auf.
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Schon im Sommer 2017 wollte der VfB Mislintat haben. Der blieb damals aber noch einige Monate bei Borussia Dortmund und wechselte Ende des Jahres dann zum FC Arsenal. VfB-Sportvorstand Thomas Hitzlsperger freut sich nun über die Ankunft: „Sven Mislintat hat sich in seiner langjährigen beruflichen Laufbahn ein hohes Maß an Reputation erarbeitet. Mit seinem Wissen, seinem Netzwerk und seiner Art, Fußball zu denken, passt er perfekt zu uns. Ich freue mich sehr, dass er sich dazu entschieden hat, ab sofort Teil unseres VfB Teams zu werden.“
Dem 46-Jährigen eilt nach vielen Jahren als Scout, Kaderplaner und Direktor Profifußball bei Borussia Dortmund der Ruf als Adlerauge voraus. Mislintat entdeckte für den BVB unter anderem Shinji Kagawa, Pierre-Emerick Aubameyang, Ousmane Dembélé oder Jadon Sancho. In Stuttgart hofft man, dass die Zusammenarbeit schnell Früchte trägt. Damit die Krise ein Ende findet.
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Sven #Mislintat übernimmt die Position des Sportdirektors. Herzlich willkommen beim #VfB!
— VfB Stuttgart (@VfB) 11. April 2019
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Zur Meldung: https://t.co/hVjb8fo6WH pic.twitter.com/DNVcWhluzW
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