Poker um El Shaarawy: Borussia Dortmund mit von der Partie?

von Matthias Rudolph
1 min.
Stephan El Shaarawy @Maxppp

Borussia Dortmund muss sich für die kommende Saison vor allem nach einem neuen Torjäger umsehen. Denn Robert Lewandowski wird den BVB definitiv verlassen. Aber auch auf anderen Positionen hält Manager Michael Zorc die Augen offen. Laut englischen Medien ein Thema: Stephan El Shaarawy.

In Italien nennen sie den spielstarken Flügelstürmer ‚Pharao‘. Doch schon bald könnte Stephan El Shaarawy die Serie A verlassen. Angebote für den 20-Jährigen gibt es zuhauf. „El Shaarawy ist der Milan-Spieler, für den es die meisten Anfragen gibt. Er ist nicht unverkäuflich, denn auf dem Transfermarkt kann alles passieren“, erklärte Adriano Galliani vom AC Mailand im Juni.

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Die Situation hat sich trotz El Shaarawys hartnäckiger Zehenverletzung nicht geändert. Für die nächsten Transferperioden bringen sich bereits einige Topklubs in Position. Neben Manchester City und dem FC Liverpool streckt angeblich auch Borussia Dortmund seit längerem seine Fühler aus. Der ‚Liverpool Echo‘ berichtet, dass der Bundesligist dem Kreis der Favoriten auf eine Verpflichtung des gebürtigen Italieners mit ägyptischen Wurzeln angehört.

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Ob El Shaarawy für einen angemessenen Preis zu haben ist, darf allerdings bezweifelt werden. Vor Saisonbeginn lehnte Milan ein Angebot über 30 Millionen Euro für den torgefährlichen Flügelstürmer ab. Zudem läuft der Vertrag noch bis 2018, was den Preis weiter in die Höhe treibt.

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Und sollten weder Marco Reus, Jakub Blaszczykowski oder Pierre-Emerick Aubameyang den BVB verlassen, ist der Bedarf an einem weiteren Spieler für die Außenbahn nicht allzu groß. Aber wie sagte der Vizepräsident des AC Mailand so schön: „Auf dem Transfermarkt kann alles passieren“...

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