Mario Mandžukić und Xherdan Shaqiri stehen bei Borussia Dortmund auf der Liste, Schalke 04 hätte nur allzu gerne Rechtsverteidiger Rafinha zurück. Aus Sicht von Karl-Heinz Rummenigge sind alle drei unverkäuflich. Die Ruhr-Rivalen müssen sich an anderer Stelle umsehen.
Wie will Borussia Dortmund die Abgänge von Mario Götze und wohl auch Robert Lewandowski kompensieren? Diese Frage steht seit Wochen im Raum. Zur Beantwortung schwirren zahlreiche potenzielle Neuzugänge durch die Gazetten, Vollzug konnte aber noch bei keinem Genannten gemeldet werden.
Unter der Anzeige geht's weiter
Beim FC Bayern München, soviel steht laut Karl-Heinz Rummenigge fest, wird sich der BVB nicht bedienen. „Das ist überhaupt keine Option. Wir sind mit beiden Spielern super zufrieden“, widerspricht der Vorstandsboss in der ‚Bild‘ Gerüchten um das Dortmunder Interesse an Mario Mandžukić und Xherdan Shaqiri, die die ‚Sport Bild‘ in der zurückliegenden Woche in Umlauf brachte, „wir haben auch keine Anfrage von Dortmund gekriegt. Beide Spieler wollen auch unbedingt beim FC Bayern bleiben.“
Ein Verrechnungsgeschäft mit Lewandowski wird es also nicht geben. Die Borussia muss sich ähnlich wie Lokalrivale Schalke 04 an anderer Stelle umsehen. Denn auch der von ‚Königsblau‘ umworbene Rafinha steht laut Rummenigge nicht zum Verkauf: „Rafinha bleibt auch bei uns. Ich weiß, dass Clemens Tönnies ihn gerne haben will. Aber wir wollen jede Position doppelt besetzt haben. Das war diese Saison unsere Philosophie. Und das wird auch für kommende Saison unsere Philosophie sein.“
Unter der Anzeige geht's weiter
Es bleibt dabei: Der FC Bayern gibt nur die Spieler ab, die der Klub nach eigener Ansicht nicht mehr braucht. Und bislang bahnt sich lediglich der Abschied von Anatoliy Tymoshchuk (34) ausdrücklich an. Die anderen beiden Routiniers Daniel van Buyten (35) und Claudio Pizarro (34) sollen hingegen neue Verträge erhalten.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
