FC Bayern: James fühlt sich wohl | Gerüchte um Werner

von Lukas Hörster - Quelle: RCN | Mundo Deportivo
1 min.
Torjäger vom Dienst: Timo Werner @Maxppp

Die ersten Wochen von James Rodríguez beim FC Bayern liefen nur wenig berauschend. Nun äußert sich der Kolumbianer selbst. Derweil soll Shootingstar Timo Werner ein Thema in München sein.

James Rodríguez hat seine Beweggründe für seinen Wechsel von Real Madrid zum FC Bayern genannt. Gegenüber ‚Radio Cadena Nacional‘ sagt der Kolumbianer: „Ich brauchte einfach eine Veränderung. Hier kann ich auch mal einen Kaffee trinken gehen und werde nicht gestört.“ München sei eine „kleine und ruhige Stadt, die es mir erlaubt, glücklich auszugehen und zu leben“, so der 26-Jährige.

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Für eine Leihgebühr in Höhe von 13 Millionen Euro kam James im Sommer aus Spanien nach Süddeutschland. Aus sportlicher Sicht verlief sein Start beim deutschen Rekordmeister eher unglücklich. Zunächst stoppte den Offensivspieler eine Verletzung, ehe Förderer Carlo Ancelotti entlassen wurde. Wie der neue Trainer Jupp Heynckes mit James plant, ist noch unklar.

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Werner auf dem Radar?

Eine weitere Personalie wird von der ‚Mundo Deportivo‘ ins Spiel gebracht. Die spanische Sporttageszeitung berichtet, dass die Bayern die Entwicklung von Timo Werner genau verfolgen, um auf einen eventuellen Abgang von Superstar Robert Lewandowski reagieren zu können. Wie auch Werner wird der Pole immer wieder mit Real Madrid in Verbindung gebracht.

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Am Torjäger von RB Leipzig sollen neben dem FCB und Real auch der FC Barcelona und englische Topklubs wie der FC Liverpool dran sein. Unlängst wurde der 21-Jährige von der ‚Sport Bild‘ danach gefragt, welche Klubs ihn eines Tages reizen würden. Und der Shootingstar hielt sich nicht zurück.

Atlético und Real Madrid, der FC Barcelona, der FC Arsenal, Manchester United, der FC Chelsea, Tottenham Hotspur, der FC Liverpool und Manchester United gehören für den Ex-Stuttgarter zum erhabenen Kreis. Bayern München nimmt offenbar eine Sonderrolle ein. „Der FC Bayern ist auch ein großer Verein, ist aber für mich auch kein Thema, mit dem ich mich beschäftige“, so Werner vor rund sechs Wochen.

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