In den letzten Wochen trifft Markus Rosenberg wieder häufiger. Die Leistungssteigerung könnte zu spät kommen. Offensichtlich plant Werder Bremen ohne den Schweden. Vertragsgespräche haben noch nicht stattgefunden.
Klaus Allofs erlebt arbeitsreiche Wochen. Die Personalie Tim Wiese hat der Manager von Werder Bremen inzwischen abgehakt, hinzu kommen Verhandlungen mit Claudio Pizarro, Clemens Fritz, Sokratis und anderen wichtigen Spielern. Keine Priorität genießt dabei offensichtlich die Zukunft von Markus Rosenberg, dessen Vertrag ebenfalls nach dieser Saison endet.
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„Bislang hat noch keine Verhandlung stattgefunden“, bestätigt der Schwede im ‚kicker‘. Dem Fachmagazin zufolge ist dies ein Indiz dafür, dass Werder nicht mehr mit Rosenberg plant. Allofs und Trainer Thomas Schaaf seien unzufrieden mit der Chancenverwertung des 29-Jährigen, der deutlich mehr als seine bisherigen acht Saisontore hätte erzielen müssen.
„Leider treffe ich erst jetzt, so spät in der Saison“, bedauert auch Rosenberg. Der Angreifer kam 2007 von Ajax Amsterdam, in der vergangenen Saison spielte er leihweise für Racing Santander. Der erwünschte Torjäger war er zu keiner Zeit, wahrscheinlich ist seine Ära an der Weser nach dieser Saison beendet.
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