Tatos-Berater zu FT: "Ein Wechsel zu Werder ist möglich"

von Tobias Feldhoff
1 min.

Der Grieche Andreas Tatos steht bei Werder Bremen auf der Liste. Er könnte den im Sommer abgewanderten Mesut Özil ersetzen. Im Gespräch mit FussballTransfers bezieht Tatos' Berater Kimon Kokoroyiannis Stellung zu den Gerüchten.

Die Suche nach einem adäquaten Nachfolger für Mesut Özil gestaltete Werder Bremen im vergangenen Sommer nicht erfolgreich. In der Folge hieß es, die Mannschaft könne den Verlust im Kollektiv auffangen, man sei sogar noch schwerer ausrechenbar. Thomas Schaaf und Klaus Allofs täuschten. Werders Mittelfeld ließ in der Hinrunde Kreativität vermissen. Ein neuer Spielmacher ist längst wieder ein Thema.

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Auf der Liste steht das griechische Talent Andreas Tatos vom Erstligaklub Atromitos Athen. „Es gibt noch keinen offiziellen Kontakt, aber wir haben davon gelesen“, erklärt der Berater des 21-Jährigen, Kimon Kokoroyiannis, im Gespräch mit FussballTransfers. „Der Spieler findet Werder sehr attraktiv, sollten sie ein Angebot abgeben, wäre sowohl im Winter als auch im Sommer ein Wechsel möglich“, so Kokoroyiannis.

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Sind Schaaf und Allofs von den Fähigkeiten des technisch versierten Griechen überzeugt, würde sich wohl auch Tatos’ Klub, Atromitos Athen, nicht gegen einen Transfer sperren. „Wir haben Andreas’ Karriereplanung im Blick, deshalb ist ein Wechsel nach Deutschland sehr interessant“, begründet Kokoroyiannis.

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Bis zum Ende der Saison, kündigte Allofs jüngst an, wolle man es noch mit Hunt als Spielmacher versuchen. Misslingt der Versuch, den Linksfuß als Spielmacher zu etablieren, wird Werder einen neuen Zehner verpflichten – vielleicht Tatos.




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