Die Offensive des FC Bayern gehört zu den besten in Europa. Entscheidenden Anteil daran hat Mario Gómez, der seit Wochen nach Belieben trifft. Weniger rosig verläuft die Saison bislang für Miroslav Klose. Manager Christian Nerlinger äußert sich in einem Interview zu den beiden Personalien.
Mario Gómez ist ein Phänomen. Zum Fehleinkauf abgestempelt und als Chancentod verschrien, trifft der Angreifer des FC Bayern München seit Wochen nach Belieben. Bemerkenswerte 18 Tore in 22 Bundesligaspielen brachte Gómez von Präsident Uli Hoeneß das Prädikat „unverkäuflich“ ein.
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„So ist es“, stimmt Manager Christian Nerlinger in der ‚tz‘ ein, „Mario hat eine unglaubliche Trefferquote, er ist ein wahnsinnig positiver Charakter. Ich bin sehr froh, dass wir ihn haben.“ Der 25-Jährige gehöre zu den besten Stürmern Europas.
In diesem Olymp befand sich noch vor wenigen Jahren auch Miroslav Klose. In der laufenden Saison ist der 32-Jährige nur Teilzeitkraft. Zehn Einsätze in der Liga stehen für den 32-Jährigen bislang zu Buche. „Für Miro ist es natürlich eine schwierige Situation. Aber er trainiert hervorrangend, er verhält sich top-professionell. Das schätzen wir sehr.“
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Ob dies für ein neues Vertragsangebot reicht, lässt Nerlinger offen: „Darüber werden wir uns zum gegebenen Zeitpunkt unterhalten.“ Kloses Vertrag läuft am Ende der Saison aus, eine Verlängerung scheint angesichts der zögernden Haltung ausgeschlossen. Laut ‚Bild‘ steht der Nationalstürmer bereits in Gesprächen mit Borussia Dortmund.
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