Der kolumbianische Stürmer Duvier Riascos ist Favorit auf den zu vergebenen Platz im Sturm des VfB Stuttgart. Da der Angreifer aus Tijuana noch keine Freigabe erhalten hat, sondiert Fredi Bobic weiter den Markt. Und ist auf Robert Acquafresca vom FC Bologna gestoßen.
17 Jahre war Robert Acquafresca alt, als er sich für den Wechsel zum altehrwürdigen italienischen Topklub Inter Mailand entschied. Der Deal zahlte sich am Ende vor allem für die ‚Nerazzurri‘ aus, die den Angreifer zwei Jahre später für sage und schreibe 15 Millionen Euro nach Genua transferierten. Zum damaligen Zeitpunkt galt Acquafresca als größte italienische Sturmhoffnung.
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Mittlerweile ist Acquafresca 25 Jahre alt und auf dem besten Weg, seinem Ruf als ewiges Talent für alle Zeiten gerecht zu werden. Möglicherweise täte es dem Offensivspieler vom FC Bologna gut, die Serie A zu verlassen. Die Möglichkeit dazu könnte ihm der VfB Stuttgart bieten. Nach Informationen der ‚Gazzetta dello Sport‘ haben sich die Schwaben bereits nach den Wechselmodalitäten erkundigt.
Acquafresca wechselte vor der Spielzeit für rund 2,5 Millionen Euro nach Bologna. Beim Tabellenvierzehnten kommt der ehemalige U21-Nationalspieler allerdings nicht recht auf die Beine. Lediglich sechs Einsätze stehen bis dato zu Buche, eine Torbeteiligung kann der Rechtsfuß nicht vorweisen. Ob der VfB das Risiko einer Verpflichtung eingehen will, bleibt abzuwarten.
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Bis zum Ende der Transferperiode will Fredi Bobic ein neues Gesicht für den VfB-Sturm präsentieren. Favorit ist Duvier Riascos vom mexikanischen Klub Tijuana, bei dem der Manager auf die Freigabe wartet.
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