Michael Reschke hat direkt nach dem Saisonfinale schon die ersten Neuzugänge des VfB Stuttgart für die kommende Saison vorgestellt. Die Planungen der Schwaben sind damit aber noch nicht abgeschlossen. Reschke sucht noch für mehrere Positionen.
Pablo Maffeo, Borna Sosa, Marc-Oliver Kempf und David Kopacz stoßen zur nächsten Spielzeit zum Kader des VfB Stuttgart. „Wir werden und müssen noch agieren“, kündigt Michael Reschke im ‚kicker‘ aber noch weitere Transfers an. Vor allem wenn Mitte August in England das Transferfenster schließt, wittert der VfB-Sportvorstand eine gute Chance: „Man hat im August die Möglichkeit, sehr interessante, gute Entscheidungen zu treffen.“
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Dem Fachmagazin zufolge suchen die Schwaben noch „ein bis zwei Offensive“. Auch nach einem Spielmacher hält man Ausschau. Von den Leistungsträgern der gerade abgelaufenen Saison will man maximal Holger Badstuber ziehen lassen – wenn auch unfreiwillig. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft aus.
Badstuber hofft auf ein interessantes Angebot von einem Europapokal-Teilnehmer. „Wir sind laufend im Dialog. Holger hat absolut keinen Zeitdruck und sich diese komfortable Situation auch durch sehr gute Leistungen verdient“, hat Reschke die Hoffnung auf ein weiteres Jahr mit dem Routinier aber noch nicht ganz aufgegeben. Laut den ‚Stuttgarter Nachrichten‘ wird sich Badstuber aber wohl in Richtung Italien verabschieden. Er soll sich mit dem Europa League-Teilnehmer Lazio Rom über einen Wechsel einig sein.
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Bei Benjamin Pavard dagegen kommt eine Trennung in diesem Sommer noch nicht infrage. Reschke stellt klar: „Natürlich ist uns bewusst, dass Benjamin in der Zukunft bei einem Topklub landen wird. Zur neuen Saison aber halt noch nicht. Es gibt auch aktuell keine Ausstiegsklausel.“ Soll heißen: Im nächsten Sommer kann der Franzose vermutlich zum Festpreis gehen. Zum Schnäppchenpreis aber sicher nicht.
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