Im Sommer diskutierte man die Personalie Alexis Sánchez beim FC Bayern intensiv, entschied sich aber letztlich aus finanziellen Gründen gegen einen Transfer der chilenischen Offensiv-Waffe. Nun gibt es neue Gerüchte um einen Münchner Vorstoß.
Das Gesamtpaket aus Ablöse und Gehalt war dem FC Bayern im Poker um Alexis Sánchez zu hoch. Im Juli gab Karl-Heinz Rummenigge bekannt, man lege das Thema zu den Akten. Nach Informationen von ‚ESPN‘ will der deutsche Rekordmeister im Januar erneut einen Versuch unternehmen, den Profi des FC Arsenal nach München zu locken.
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Nach der Saison läuft Sánchez‘ Vertrag bei den Gunners aus. Dass er diesen noch einmal verlängert, ist sehr unwahrscheinlich. Für umgerechnet rund 34 Millionen Euro würde Arsenal den 28-jährigen Chilenen im Winter ziehen lassen, hieß es zuletzt.
Als Topfavorit auf eine Verpflichtung galt bislang aber Manchester City. Pep Guardiola und Co. wollten Sánchez schon im Sommer holen, der Deal platzte am Deadline Day.
FT-Meinung
PreisfrageVor allem mit Blick auf den gesuchten Backup für Robert Lewandowski, aber auch die alternde und verletzungsanfällige Flügelzange Robbery wäre ein Sánchez-Transfer mehr als sinnvoll. Der variable Offensivstar müsste in München allerdings Abstriche in puncto Gehalt machen. Einfach wäre es daher keinesfalls, sich gegen das finanziell überlegene ManCity durchzusetzen.
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