Wolfsburg will zwei Bundesliga-Spieler | Younes zur Konkurrenz?

von Lukas Hörster - Quelle: Bild
1 min.
Inbegriff eines Volltreffers: Michael Gregoritsch @Maxppp

Der VfL Wolfsburg spielt die dritte enttäuschende Saison in Folge. Um den Turnaround zu schaffen, muss wohl im Sommer der nächste Umbruch her. Zwei Spieler aus der Bundesliga sind neu im Fokus.

Der VfL Wolfsburg streckt offenbar seine Fühler nach Michael Gregoritsch und Levin Öztunali aus. Das berichtet die ‚Bild‘. Ein Vorteil könnte dabei die gute Beziehung von Sportdirektor Olaf Rebbe zu Thies Bliemeister von der Agentur ‚Sports United‘ sein. Der Berater vertritt die beiden Offensivspieler.

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Gregoritsch steht seit Sommer beim FC Augsburg unter Vertrag und konnte sich dort bislang für höhere Aufgaben empfehlen. Elf Tore und vier Vorlagen stehen für den Zehner zu Buche. Sein Vertrag ist noch bis 2022 datiert. Mit Yunus Malli und Daniel Didavi verfügt der VfL aber bereits über zwei hochveranlagte Spielmacher.

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Wandervogel Öztunali

Bei Öztunali handelt es sich dagegen um einen waschechten Flügelspieler. Nach wie vor eine Problemposition bei den Wölfen. Bei Mainz 05 stagniert der U21-Europameister aktuell. In der laufenden Spielzeit ist er noch torlos. Nach Hamburg, Leverkusen, Bremen und Mainz wäre Wolfsburg bereits seine fünfte Station in der Bundesliga.

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Am Osterwochenende war auch Amin Younes mit dem VfL in Verbindung gebracht worden. Trotz eines Dementis von Vereinsseite berichtet die ‚Bild‘ nun, dass sehr wohl über den Dribbler von Ajax Amsterdam nachgedacht wird. „Heimlicher Favorit im Younes-Poker“ sei jedoch Borussia Mönchengladbach. Interesse habe auch Schalke 04.

Younes abgeschoben

Bei den Fohlen wurde Younes ausgebildet, ehe es ihn über den Umweg 1. FC Kaiserslautern nach Amsterdam verschlug. Dort reifte der mittlerweile 24-Jährige zum Nationalspieler. Seit seinem Winterwechsel-Wirrwarr ist er dort jedoch in Ungnade gefallen und wurde in die Reservemannschaft abgeschoben.

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Der SSC Neapel beharrt darauf, einen ab Sommer gültigen Vertrag mit Younes zu besitzen. Ganze „31 Unterschriften“ liegen den Italienern vor, heißt es. Younes bestreitet dagegen, sich an den Maradona-Klub gebunden zu haben. Sein Vertrag bei Ajax läuft aus.

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