Sechs HSV-Profis dürfen gehen

von David Hamza
1 min.
Lasoggas Zeit im Volksparkstadion läuft ab @Maxppp

Die Kader-Umstrukturierung beim Hamburger SV läuft auf Hochtouren. Vier Neuzugänge sind schon da. Gesucht werden noch ein Links- und ein Innenverteidiger. Von einem halben Dutzend Profis würde sich der HSV derweil gerne noch trennen – auch aus finanziellen Gründen.

Lewis Holtby: Mit 3,5 Millionen Euro Jahresgehalt zählt Holtby zu den Großverdienern beim HSV. Bei einem passenden Angebot würde der Bundesliga-Dino den Mittelfeldspieler ein Jahr vor Vertragsende ziehen lassen. Interesse sollen Newcastle United und der AFC Bournemouth bekunden. Für Holtby wäre es nach seinem Engagement bei Tottenham Hotspur der zweite Aufenthalt auf der Insel.

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Aaron Hunt: Der 30-Jährige treibt seinen Abschied aus der Hansestadt eigenständig voran, wechselte jüngst den Berater, da dieser keine ansprechenden Angebote einholte. Einen Bundesliga-Wechsel schloss der Ex-Bremer zuletzt aus: „Innerhalb der Bundesliga werde ich ganz sicher nicht noch einmal wechseln.“ Interesse gibt es aus der Türkei.

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Pierre-Michel Lasogga: In Markus Gisdols Planungen spielt der Stoßstürmer keine Rolle mehr. Am 5. November 2016 stand Lasogga in der Liga letztmals in der Anfangsformation. Eine rosige Zukunft ist für den 25-Jährigen an der Elbe nicht in Aussicht.

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Nabil Bahoui: Vereine aus der schwedischen Heimat (AIK Solna, Malmö FF) sind ebenso am Außenstürmer interessiert wie Grashopper Club Zürich, berichtet das ‚Hamburger Abendblatt‘. Nach eineinhalb Jahren bei den Rothosen blickt der 26-jährige Bahoui auf mickrige sieben Teileinsätze zurück.

Batuhan Altintas: Der 21-jährige Türke wird laut der sächsischen ‚Morgenpost‘ in die zweite Liga zum FC Erzgebirge Aue wechseln. Im Gespräch ist eine einjährige Leihe, für die Altintas aber zunächst seinen 2018 auslaufenden Vertrag beim HSV verlängern muss. Der Stürmer, zuletzt an Süper Lig-Klub Kasimpasa verliehen, kam nur einmal für die Hanseaten zum Einsatz.

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Mohamed Gouaida: Genau wie Bahoui und Altintas wurde der Tunesier vom HSV-Training freigestellt, um sich auf Klubsuche zu begeben. In der vergangenen Saison war Gouaida in die Schweiz an den FC St. Gallen verliehen. Künftig könnte es in den Nachbarstaat Österreich gehen. Der FC St. Pölten ist am Mittelfeldmann dran. Zum Probetraining war Gouaida schon vor Ort.

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